Kiss Me At Midnight

Kiss Me At Midnight

Am Silvestertag hing ein feiner Nebel über den Feldern von Summer Haven, doch die Stimmung war alles andere als trüb. Die letzten Tage waren eine Herausforderung gewesen, doch die Gemeinschaft hatte gezeigt, wozu sie fähig war. Überall auf der Farm herrschte reges Treiben. Lichterketten funkelten von den Bäumen, und die Scheune erstrahlte in neuem Glanz – wie ein Phönix, der aus der Asche aufgestiegen war.

Madison stand neben Chris, der mit einer Mischung aus Stolz und Erschöpfung auf das geschäftige Treiben vor sich blickte. Menschen trugen Deko in die Scheune, stellten Tische auf und schmückten die letzten Ecken mit festlichen Girlanden. Kinder liefen lachend umher, während die Erwachsenen letzte Hand an der Bar anlegten.

„Es ist wirklich unglaublich“, sagte Madison und verschränkte die Arme vor der Brust, um sich vor der kühlen Brise zu schützen. „So viele haben mitgeholfen.“

Chris nickte, seine Augen auf die Scheune gerichtet. „Es ist mehr als ich mir hätte vorstellen können. Ich meine, ich wusste, dass die Leute hier hilfsbereit sind, aber das…“ Er schüttelte den Kopf und lächelte. „Es zeigt, was Summer Haven so besonders macht.“

„Chris! Madison!“ Ernest kam auf sie zu, seine Wangen rot von der Kälte, aber sein Gesicht strahlte. Er hielt inne, als er vor ihnen stand, seine Augen glänzten vor Rührung, als er zur Scheune hinüberblickte. „Schaut euch das an. Schau, Chris, was wir zusammen in dieser kurzen Zeit geschafft haben. Dank deines Aufrufs und der ganzen helfenden Hände von Summer Haven kann die New Year's Applebration doch stattfinden.“

Chris lächelte breit und klopfte Ernest auf die Schulter. „Das ist das Herz dieses Ortes, Ernest. Die Leute hier kümmern sich. Die Applebration findet jedes Jahr statt und niemand wollte das aufgeben.“

„Es ist mehr als nur ein Fest“, sagte Ernest leise, sein Blick verweilte auf den lachenden Gesichtern um sie herum. „Es ist ein Versprechen, dass wir zusammenhalten, egal wie schwer es wird.“

„Und es wird wunderschön“, fügte Madison hinzu. „Alles sieht perfekt aus.“

Ernest lachte, seine tiefe Stimme hallte durch die kalte Luft. „Perfekt ist vielleicht ein bisschen übertrieben, aber ich nehme das Kompliment gerne an.“

Hinter ihnen öffneten sich die Tore der Scheune, und die ersten Gäste strömten hinein. Die Innenwände, die noch vor wenigen Tagen rußgeschwärzt gewesen waren, waren frisch gestrichen, und die Dekoration ließ den Raum in einem warmen, festlichen Licht erstrahlen. Eine Bühne war aufgebaut worden, auf dem später die Musiker spielen würden.

Chris und Madison tauschten einen Blick. „Wir haben ganze Arbeit geleistet“, sagte Madison leise.

Chris schob die Hände in die Taschen seines Mantels und ließ den Blick über die Menge schweifen, die sich zunehmend in der Scheune versammelte. Die Musik begann leise im Hintergrund zu spielen, und die ersten Gespräche wurden von fröhlichem Lachen übertönt. Plötzlich fiel sein Blick auf eine vertraute Gestalt, die mit einem breiten Grinsen und einem Cowboyhut auf dem Kopf auf ihn zusteuerte.

„Dixie Dave!“ Chris' Gesicht erhellte sich, als er auf den Mann zuging und ihn in eine kräftige Umarmung zog. „Du hast es geschafft!“

Dave, der mit seiner Band hinter sich eintraf, klopfte Chris auf den Rücken und lachte. „Als ob ich mir das hätte entgehen lassen können, Kumpel! Du weißt, dass ich ein Herz für so was habe. Und nachdem ich deinen Aufruf gesehen habe, wusste ich, dass ich kommen muss.“

Madison trat näher, neugierig, wer der Mann war, dessen Ankunft Chris so freudig begrüßte. Chris bemerkte ihren Blick und stellte sie sofort vor. „Madison, das ist Dixie Dave. Wir kennen uns vom Football. Damals war er der beste Quarterback, den ich je gesehen habe. Jetzt macht er Musik – ziemlich erfolgreich, übrigens.“

Dave zog seinen Hut, ein freundliches Lächeln auf den Lippen. „Freut mich, dich kennenzulernen, Madison. Und wenn du Chris' Geschichten über Football glaubst – ich schwöre, er übertreibt immer ein bisschen.“

„Kein bisschen“, entgegnete Chris mit einem Grinsen. „Du hast den Ball weiter geworfen, als jeder andere es je geschafft hat. Und jetzt wirst du mit deiner Musik das Dach dieser Scheune abheben lassen.“

„Genau deswegen bin ich hier“, sagte Dave und deutete hinter sich auf seine Band, die gerade begann, ihre Instrumente auf der Bühne aufzubauen. „Ich habe auch Savannah Blake und Gretchen mitgebracht. Sie sind schon hinten und machen sich bereit. Wir dachten, es wäre cool, heute Abend ein kleines Country-Showdown-Special zu machen.“

Madisons Augen weiteten sich. „Savannah Blake? Und Gretchen? Die Gretchen?“

„Die eine und einzige“, sagte Dave grinsend. „Chris hat sie eingeladen, und als sie gehört haben, worum es geht, konnten sie nicht Nein sagen.“

Chris lächelte zufrieden. „Ich wusste, dass dieses Fest etwas Besonderes sein würde, aber mit euch wird es unvergesslich. Danke, dass ihr gekommen seid.“

„Danke, dass du uns eingeladen hast“, erwiderte Dave ernst. „So ein Fest erinnert einen daran, warum man das alles macht. Musik, Gemeinschaft, Menschen zusammenbringen – genau darum geht es doch, oder?“

Später am Abend, als die Scheune voll war und die Lichter die festliche Stimmung unterstrichen, kündigte Chris die erste Performance an. „Meine Damen und Herren, willkommen zur New Year’s Applebration! Wir haben dieses Fest zusammen auf die Beine gestellt, und jetzt ist es an der Zeit, es zu genießen. Bitte begrüßt mit mir meinen alten Freund und den Mann, der jede Bühne rockt – Dixie Dave!“

Die Menge brach in Jubel aus, als Dave und seine Band die Bühne betraten und ihre ersten Akkorde spielten. Die Energie in der Scheune war elektrisierend, und als Savannah und Gretchen später dazukamen, wurde der Abend zu einem musikalischen Höhepunkt, der allen Anwesenden noch lange in Erinnerung bleiben würde.

Chris lehnte sich an einen der Balken der Scheune und beobachtete die tanzende Menge. Neben ihm trat Madison, die ein Glas Apfelwein in der Hand hielt. „Das ist wirklich magisch“, sagte sie leise.

Chris nickte, seine Augen funkelten im Licht der Lichterketten. „Es ist mehr als das. Es ist Summer Haven. Und es zeigt, was passiert, wenn wir alle zusammenhalten.“

Die Energie in der Scheune erreichte ihren Höhepunkt, als Dixie Dave in das Mikrofon sprach. „Vielen Dank, Summer Haven! Es ist ein unglaubliches Gefühl, hier bei euch zu sein. Aber jetzt wird es noch besser. Ich möchte zwei ganz besondere Ladies auf die Bühne holen – Savannah Blake und Gretchen!“

Die Menge brach in Jubel aus, als Savannah und Gretchen, beide mit breitem Lächeln, auf die Bühne traten. Dave begrüßte sie mit einer Umarmung, bevor er fortfuhr: „Wir haben uns gedacht, dass wir einen Song spielen, der perfekt zu diesem Abend passt. Er handelt davon, füreinander da zu sein – so wie es diese Gemeinschaft in den letzten Tagen bewiesen hat.“

Die ersten sanften Akkorde von Lean On Me füllten die Scheune, und Savannah begann mit ihrer warmen Stimme die erste Strophe zu singen. Die Menge wurde still, fasziniert von der Harmonie der drei Künstler, als sie abwechselnd sangen und gemeinsam im Refrain verschmolzen. Die Stimmen der Gäste stiegen bald mit ein, und es entstand ein kraftvoller Chor, der die Wände der Scheune erzittern ließ.

Als der letzte Akkord verklang, hielt Dixie Dave das Mikrofon in der Hand und blickte in die Menge. „Wow, das war Gänsehaut pur! Ihr seid wirklich etwas Besonderes, Summer Haven.“ Er wandte sich an Savannah und Gretchen, die ebenfalls strahlten. „Jetzt haben wir noch eine Kleinigkeit, die wir mit euch teilen möchten.“

Er ließ einen Moment der Spannung verstreichen, bevor er mit einem Augenzwinkern sagte: „Wir haben gehört, dass die Fest-Scheune nicht der einzige Ort ist, an dem es in Summer Haven brennt.“

Die Menge brach in Gelächter aus, und Chris, der an der Seite stand, schüttelte schmunzelnd den Kopf. Dave wartete, bis sich die Lacher gelegt hatten, und fuhr fort: „Aber im Ernst – wir alle wissen, dass es noch andere Herausforderungen in dieser wundervollen Gemeinde gibt. Und wir Künstler haben uns entschieden, heute auf unsere Gage zu verzichten und diese an einen ganz besonderen Ort zu spenden: die Summer Haven Seagulls!“

Ein erstauntes Raunen ging durch die Menge, gefolgt von Applaus und Jubel. Dave blickte zu Chris, der sichtlich bewegt war. „Chris hat mir erzählt, dass der Hauptsponsor des Footballvereins – dem Verein, der Kindern und Jugendlichen hier eine Perspektive bietet – sich zurückziehen musste. Es stand auf der Kippe, ob die Seagulls weitermachen können.“

Savannah trat vor und sprach ins Mikrofon. „Aber wir sind hier, um sicherzustellen, dass dieser Verein nicht aufgeben muss. Summer Haven hat so viel Herz gezeigt, und jetzt ist es an der Zeit, etwas zurückzugeben.“

Gretchen nickte. „Unsere Gagen von heute Abend gehen direkt an die Seagulls, um sicherzustellen, dass sie auch im nächsten Jahr weitermachen können. Und wir hoffen, dass ihr alle uns dabei unterstützt.“

Die Menge tobte vor Begeisterung, und einige Gäste riefen laut ihre Unterstützung aus. Dave hob die Hand, um die Aufmerksamkeit zurückzugewinnen. „Das ist das, was Gemeinschaft ausmacht – füreinander da zu sein. Danke, dass ihr uns inspiriert habt, Summer Haven. Und jetzt lasst uns feiern, wie nur Summer Haven es kann!“

Die Band setzte mit einem energiegeladenen Song ein, und die Menge begann sofort zu tanzen. Chris blieb einen Moment lang stehen, beobachtete die fröhlichen Gesichter um sich herum und fühlte, wie eine Welle der Dankbarkeit ihn durchströmte.

Der Abend entwickelte sich zu einem Fest, das niemand in Summer Haven so schnell vergessen würde. Die Musik schallte aus der Scheune, wo Dixie Dave, Savannah Blake und Gretchen abwechselnd und gemeinsam performten. Die Gäste sangen aus voller Kehle mit, einige tanzten ausgelassen, während andere sich an den langen Tafeln unterhielten und Apfelwein genossen. Der Duft von frisch gebackenem Apfelkuchen, würzigem Cider und gegrillten Leckereien lag in der Luft und mischte sich mit der Kälte der klaren Winternacht.

Madison bewegte sich durch die Menge, ihr Herz erfüllt von Freude und Dankbarkeit. Sie sah, wie Familien lachten, Kinder herumrannten und Freunde sich zuprosteten. Sie blieb kurz stehen, um den Moment auf sich wirken zu lassen. Es war, als hätte sich die Gemeinschaft durch die Herausforderungen der letzten Tage noch enger zusammengeschweißt.

„Es ist magisch, nicht wahr?“ fragte Ernest, während er auf die Lichterkette sah, die über die Scheune gespannt war.

„Mehr als das“, antwortete Madison. „Es ist wie ein Neuanfang. Nicht nur für die Scheune oder die Seagulls, sondern für uns alle. Es zeigt, was möglich ist, wenn wir zusammenarbeiten.“

Die Zeit verging wie im Flug. Als Dixie Dave seinen letzten Song für den Abend ankündigte, schien die Energie der Menge fast greifbar. Gemeinsam sangen alle noch einmal Take Me Home, Country Roads, und die Stimmen verschmolzen zu einem Chor, der die Nacht erfüllte. Es war ein Moment, der die Herzen aller Anwesenden berührte.

Kurz vor Mitternacht begann die Musik langsam abzunehmen, und ein fröhliches Durcheinander entstand, als die Gäste nach draußen strömten. Die klare, kalte Nacht war perfekt für das bevorstehende Feuerwerk. Die Sterne funkelten am Himmel, und der Schnee knirschte unter den Füßen. Einige Gäste hatten Decken mitgebracht, andere hielten heiße Getränke in den Händen, um sich aufzuwärmen.

Die Gäste versammelten sich in der eisigen Klarheit der Nacht vor der Scheune, ihre Stimmen ein leises Murmeln, während sie sich in kleinen Gruppen unterhielten. Lichterketten zogen sich wie glitzernde Bänder um die Bäume und tauchten den Platz vor der Scheune in ein warmes, goldenes Licht. Kinder tollten im Schnee, ihre Gesichter vor Aufregung gerötet, während Eltern und Freunde mit heißen Bechern dampfenden Apfelweins beisammenstanden.

Madison zog ihren Schal enger um den Hals und blickte hinauf zu den funkelnden Sternen. Die klare Luft ließ den Atem jedes Einzelnen wie kleine Wolken aufsteigen. Neben ihr stand Chris, ein Lächeln auf seinem Gesicht, das mehr über seine Zufriedenheit sagte, als Worte es jemals könnten.

„Das ist der Moment, den ich liebe“, sagte er leise, fast nur zu sich selbst.

„Der Moment, bevor alles losgeht?“ fragte Madison, ihre Augen immer noch zum Himmel gerichtet.

„Ja“, antwortete er. „Es ist dieser kurze Atemzug zwischen dem, was war, und dem, was kommt. Es fühlt sich… bedeutend an.“

Die Menge begann, sich in Richtung des freien Feldes zu bewegen, wo der Schnee unter ihren Füßen knirschte. Ernest stand nahe der Plattform, von der aus das Feuerwerk gestartet werden würde, und koordinierte mit ein paar Helfern die letzten Vorbereitungen.

„Noch fünf Minuten!“ rief jemand, und eine gespannte Vorfreude erfasste die Menge. Stimmen wurden lauter, Kinder klatschten in die Hände, und Freunde prosteten sich gegenseitig zu.

Dixie Dave, Savannah und Gretchen traten aus der Scheune und schlossen sich Chris und Madison an. „Ich glaube, das hier wird ein unvergesslicher Abschluss des Jahres“, sagte Dave mit einem breiten Grinsen und rieb sich die Hände, um sie zu wärmen.

Savannah zog die Kapuze ihres Mantels hoch und lachte. „Es ist eiskalt, aber die Stimmung macht alles wett.“

„Noch eine Minute!“ rief Ernest laut, und die Menge begann, die Sekunden herunterzuzählen.

„Zehn… neun… acht…“

Chris blickte zu Madison, und für einen Moment schien die Zeit stillzustehen. „Danke, dass du hier bist“, sagte er leise, fast über den Lärm hinweg.

„Sieben… sechs… fünf…“

Madison lächelte, ihre Augen glitzerten im Licht der Scheunenlichter. „Danke, dass du mich daran erinnerst, wie schön das Leben sein kann.“

„Vier… drei… zwei… eins… Frohes neues Jahr!“

Ein ohrenbetäubender Jubel brach los, als die ersten Raketen in den Himmel schossen und in einem Spektakel aus Farben explodierten. Rote, goldene und silberne Funken regneten herab, während die Menge applaudierte und sich gegenseitig in die Arme fiel.

Madison fühlte die Wärme der Gemeinschaft um sich herum, die Verbindung zu den Menschen, die sich trotz aller Herausforderungen gegenseitig unterstützt hatten. Neben ihr stand Chris, der mit einem breiten Lächeln auf das Feuerwerk blickte, während Dixie Dave und die anderen Gäste laut lachten und das neue Jahr begrüßten.

„Auf Summer Haven“, sagte Chris schließlich, sein Blick immer noch auf das bunte Schauspiel am Himmel gerichtet.

Madison hob ihren Becher, um mit ihm anzustoßen. „Auf Gemeinschaft, Hoffnung und das, was vor uns liegt.“

Das Feuerwerk erhellte weiterhin den klaren Nachthimmel, und die Farben spiegelten sich in den Augen der Gäste wider, die staunend nach oben blickten. Die Musik, die leise aus der Scheune erklang, mischte sich mit dem Jubel der Menschen, die einander zuwinkten, lachten und sich zuprosteten.

Madison stand eng neben Chris, ihre Schultern streiften sich gelegentlich, als sie beide schweigend das Lichterspiel betrachteten. Sie konnte das leise Geräusch seines Atems hören, und für einen Moment war es, als gäbe es nur sie beide in diesem kleinen Universum voller funkelnder Magie.

Chris drehte sich zu ihr, ein warmes Lächeln auf seinen Lippen, das ihn trotz der Kälte umso herzlicher wirken ließ. „Miss Harper,“ begann er, seine Stimme tief und doch voller Leichtigkeit, „Sie waren definitiv mein Highlight dieses Jahr.“

Madison lachte leise, überrascht und gerührt zugleich. Sie drehte sich zu ihm, ihre Wangen leicht gerötet – ob von der Kälte oder seinen Worten, wusste sie selbst nicht genau. „Das ist eine große Aussage, Mr. MaineMan“, sagte sie mit einem schelmischen Unterton, aber ihre Augen verrieten, wie sehr sie seine Worte berührten.

Chris zögerte einen Moment, dann legte er sanft eine Hand an ihre Wange, seine Finger warm trotz der frostigen Luft. „Vielleicht liegt es daran, dass Sie mir gezeigt haben, wie viel mehr in diesem Ort – und in mir – steckt, als ich jemals geglaubt hätte.“

Bevor Madison antworten konnte, beugte er sich zu ihr hinunter und drückte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Der Lärm um sie herum schien zu verstummen, und die Welt fühlte sich für diesen einen Moment an, als hätte sie den Atem angehalten.

Als sie sich voneinander lösten, blickte Madison ihn an, ihre Augen voller Staunen. „Du hast mich daran erinnert, dass ein Neuanfang genau das sein kann, was man braucht – auch wenn man es nicht sucht.“

Chris lächelte, seine Augen funkelten im Schein des letzten Feuerwerks. „Dann sind wir uns einig. Dieses Jahr endet mit einem Highlight… und das nächste beginnt mit der Möglichkeit, alles noch besser zu machen.“

Hinter ihnen ertönte Jubel, als die Menge applaudierte, und Dixie Dave rief laut: „Das ist Summer Haven! Ein Ort für Magie – und für neue Geschichten!“

Madison sah Chris an, eine Mischung aus Vorfreude und Neugier in ihrem Blick. „Und was kommt als Nächstes?“

Chris grinste, seine Stimme tief und voller Überzeugung. „Ich habe das Gefühl, dass das neue Jahr uns mehr Überraschungen bringen wird, als wir erwarten… und ich kann es kaum erwarten, sie zu erleben…“

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